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(1974) Sachlichkeit, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Hölderlin schreibt am 4. Dezember 1799, daß er die »faden aus einseitigen Begriffen zusammengeflikten ästhetischen Compendien« ins Feuer werfen wolle, um das, was er selbst eingesehen habe und fühle, zum Ursprung seines philosophischen und poetischen Schaffens werden zu lassen. Selbst wenn man ihn einen »kalten Theoristen« schelte, suche er »die wahre Erkenntniß der poetischen Formen für die Äußerung des poetischen Geistes und Lebens« 2.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-663-14323-9_10
Full citation:
Berlinger, R. (1974)., Das philosophische Experiment des Dichters Hölderlin, in G. Dux & T. Luckmann (Hrsg.), Sachlichkeit, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 159-168.
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