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204946

(2019) Bildungsgerechtigkeit und Anerkennung, Dordrecht, Springer.

Der Bildungsgerechtigkeitsdiskurs post PISA in Deutschland

Zur Large-Scale-Assessment-Forschung und zum unterschiedlich Starken Aufscheinen gerechtigkeitstheoretischer Ansätze in der öffentlich-politischen Debatte

Kathrin te Poel

pp. 21-84

Wie in der Einleitung beschrieben, geht es in diesem zweiten Kapitel um die Verortung des anerkennungstheoretischen Zugangs, repräsentiert durch die Theorie Stojanovs, im öffentlich-politischen Diskurs um Bildungsgerechtigkeit in Deutschland seit PISA und um die Herausstellung der besonderen Charakteristika seines Ansatzes gegenüber weiteren, in diesem Diskurs mehr oder weniger berücksichtigten gerechtigkeitstheoretischen Ansätzen. Nach Dietrich, Heinrich und Thieme stehe der Begriff der Bildungsgerechtigkeit in der seit PISA entfachten Diskussion um Bildungsgerechtigkeit in einem engen Zusammenhang mit den Ergebnissen empirischer Large-Scale-Assessment-Studien (vgl. Dietrich/ Heinrich/ Thieme 2013, 11f.). Aus diesem Grund bildet dieses Forschungsformat den Schwerpunkt des ersten Teilkapitels (Kap. 2.1) dieses zweiten Kapitels.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-24612-9_2

Full citation:

te Poel, K. (2019). Der Bildungsgerechtigkeitsdiskurs post PISA in Deutschland: Zur Large-Scale-Assessment-Forschung und zum unterschiedlich Starken Aufscheinen gerechtigkeitstheoretischer Ansätze in der öffentlich-politischen Debatte, in Bildungsgerechtigkeit und Anerkennung, Dordrecht, Springer, pp. 21-84.

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