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(1997) Konfigurationen lebensweltlicher Strukturphänomene, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Dieser Beitrag beabsichtigt über das Vehikel ausgewählter Textstellen des Musilschen Romans Der Mann ohne Eigenschaften zwei Fragestellungen im Sinne einer heuristischen Orientierung, nicht schon als Darstellung ausgeführter materialer Untersuchung, zu verknüpfen. Zum einen handelt es sich hier um das sogenannte Problem der Wirklichkeit, für welches eine ausführliche Bezugnahme auf den Musilschen Roman bereits vorliegt. Peter L. Berger hat in zwei Aufsätzen die zentralen Entwicklungslinien des Romans in ihrer soziologischen Relevanz hervorgehoben und dabei ein gegenseitiges Verdeutlichungsverhältnis zwischen den vielfältigen Perspektiven des Musilschen Werkes und dem Schützschen Theorem der mannigfaltigen Wirklichkeiten betont2.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-96030-6_18
Full citation:
Wicke, M. (1997)., Der Mann ohne Eigenschaften, die Wirklichkeit und die Musik, in M. Wicke (Hrsg.), Konfigurationen lebensweltlicher Strukturphänomene, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 352-387.
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